Ein Jahr mit Unikum in der Kita – endlich die systematische Qualitätsentwicklung gut beherrschen!

An einem sonnigen Donnerstagmorgen im September klopfen wir an die Tür von Tessinen, einer gemütlichen Kita mit großem Garten mitten in Östermalm in Stockholm. Karin Neffler lädt uns in ihr Büro ein, wo wir uns zusammensetzen und ein paar kurze Fragen zum vergangenen Jahr stellen!

Erzählen Sie uns, warum Sie Unikum in der Kita eingesetzt haben!

„Bevor Unikum eingeführt wurde, nutzten wir verschiedene Tools zur Dokumentation und Kommunikation – Papier, E-Mail, Ordner, Textnachrichten usw. Es war schwierig, einen Gesamtüberblick über die Einrichtung zu erhalten, und wir brauchten eine gemeinsame Plattform für unser gemeinsames arbeiten.“

„Ich habe lange nach einem digitalen Tool gesucht, das auf die Kita zugeschnitten ist und gute Funktionen für das Lernen der Kinder, die Kommunikation im Team und die Qualitätsentwicklung bietet. Ich habe mehrere digitale Tools auf dem Markt getestet, war aber nie zufrieden, weil die Tools, die ich getestet habe, den falschen Schwerpunkt hatten und Funktionen fehlten, die pädagogische Fachkräfte und Kitaleitungen brauchen, um ihre Arbeit effektiv erledigen zu können. Als ich dann Unikum ausprobierte, war ich begeistert – endlich ein Tool, das auf die Kita zugeschnitten ist und sich auf wichtige Bereiche wie Lernen, Dokumentation und systematische Qualitätsentwicklung konzentriert. An Unikum gefällt mir unter anderem, dass die pädagogischen Fachkräfte näher an die Organisation herankommen und ich als Kitaleiterin einen guten Überblick über die systematische Qualitätsentwicklung bekomme.“

Bessere Kommunikation und effizienterer Arbeitsalltag

Wie hat Unikum Ihre Arbeit erleichtert?

„Die Kommunikation innerhalb des Teams hat sich deutlich verbessert, seit wir Unikum nutzen. Durch die Personalgruppen, die ich in Unikum erstellt habe, kann das Team die Kinder und Aktivitäten gemeinsam besprechen. In der Kita passiert im Laufe eines Tages sehr viel und wir haben nicht die Möglichkeit, uns jeden Morgen zusammenzusetzen und uns auszutauschen, stattdessen dient Unikum als Forum für die interne Kommunikation.

Die alltägliche Arbeit hat sich vereinfacht! Ein Beispiel ist, dass die Teammitglieder jetzt Fotos machen und sie direkt in Unikum hochladen. Vorher mussten wir uns die Bilder per E-Mail zuschicken und sie dann in die Dokumente einfügen. Es war zeitaufwändig und die Bilder sind oft unterwegs verschwunden.

Ich habe das Gefühl, dass unsere Unterlagen und Informationen leichter zugänglich sind, wenn sie digital in Unikum gesammelt werden. Wir müssen kein Papier mehr mitnehmen, das leicht verloren geht oder zerstört wird, wenn wir mit den Kindern auf einem Ausflug sind. Ein anderes Beispiel ist, wie wir, über das Tablet oder das Mobiltelefon der Gruppe, die Kinder leichter jeden Tag beim Bringen und Abholen kontrollieren können.“

„Ich habe in diesem Jahr eine große Veränderung in der Entwicklung und Kompetenz der Teammitglieder festgestellt. Die pädagogischen Fachkräfte sind heute stärker in die Dokumentationsarbeit eingebunden als vor dem Einsatz von Unikum. Das liegt daran, dass ich gemeinsame Ziele für Unikum festgelegt habe, z. B. dass wir in einem bestimmten Zeitraum eine bestimmte Anzahl von Lernlogs oder Reflexionen erstellen sollten. Unikum gibt mir einen Überblick über das Arbeitsteam. Die Teilnahme hat dazu geführt, dass sich die Teammitglieder viel besser ausdrücken und über ihre Arbeit mit den Kindern reflektieren können.
Bevor wir Unikum bekamen, hatten wir eine Prüfung, die dazu führte, dass wir unsere Qualitätsentwicklung besser dokumentieren mussten. Damals habe ich den größten Teil der Qualitätsarbeit hier oben gemacht, sagt Karin und zeigt auf ihren Kopf. Ich habe dafür gesorgt, dass systematische Qualitätsentwicklung geleistet wurde, aber ich habe die Arbeit nicht sehr gut dokumentiert. Ich mag es nicht, wenn Qualitätsentwicklung nur gemacht wird, weil es gemacht werden muss, und dann ungenutzt irgendwo in einem Aktenordner liegt. Wenn die Arbeit gemacht werden soll, dann sollte sie zur Entwicklung beitragen und die Arbeit vorantreiben!

Unikum war eine fantastische Unterstützung bei der Entwicklung unserer Organisation. Im Unikum haben wir eine Übersicht über die Qualitätsentwicklung leicht zugänglich – sie wird am selben Ort gesammelt und wir erhalten ein klares Bild der Arbeit, sowohl rückwärts als auch vorwärts in der Zeit. Die pädagogischen Fachkräfte kommen näher an die Aktivitäten heran – sie können planen, dokumentieren und mit den Zielen des Bildungsplanes verknüpfen und direkt im Tool reflektieren und analysieren. Als Kitaleitung kann ich die Arbeit in Unikum schnell und einfach zusammenfassen und habe eine klare Grundlage, die ich an die Trägerschaft weitergeben kann. Seit wir mit Unikum arbeiten, haben wir wirklich eine systematische Qualitätsentwicklung geleistet!“

Karins Top 3 mit Unikum

• Die Teammitglieder kommen näher an die Organisation heran und werden stärker in das Lernen der Kinder einbezogen.
• Die Kommunikation innerhalb des Arbeitsteams wird einfacher.
• Die Trägerschaft bekommt einen guten Überblick über die systematische Qualitätsentwicklung und die Organisation entwickelt sich weiter.

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